Clevere Wege zur Vermarktung Ihres Online-Kurses

Wollen Sie endlich die Früchte Ihrer Arbeit am Onlinekurs ernten?

Korb mit Pfirsichen
Grafik von pixabay.com

Was ist eigentlich aufwändiger: Das Schreiben eines Buches oder das Erstellen eines Onlinekurses?

In beiden Fällen ist die Vermarktung eine zusätzliche Herausforderung.

Auf dieser Webseite finden Sie einige, teilweise ungewöhnliche Ideen zum Marketing für Ihren Onlinekurs. Diese Impulse werden Sie anregen, Ihren eigenen Weg zu finden.

Mit Ihrem OnlineKurs liegen Sie im Trend

Kurve, die nach oben zeigt
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Die in 2023 veröffentlichte wbmonitor-Umfrage belegt, dass sich Weiterbildungs-Anbieter seit der Corona-Beschränkungen rasch mit internetbasierten Veranstaltungsformaten an die veränderten Rahmenbedingungen angepasst haben.

Die Entwicklung:

  • Im Jahr 2020 wurden 33% der Weiterbildungsveranstaltungen vollständig digital, 47% als reine Präsenzveranstaltungen durchgeführt.
  • Im ersten Halbjahr 2021 wurden 55% der Weiterbildungsveranstaltungen vollständig digital, aber nur noch 25% als reine Präsenzveranstaltungen durchgeführt.

Daneben werden zunehmend Online-Veranstaltungen mit Präsenzunterricht kombiniert: sogenannte hybride Weiterbildungen.

Kompetenzentwicklung findet zunehmend in Eigenregie und in Eigenverantwortung, also selbstgesteuert, statt.

Eine besonders schön gestaltete Darstellung zur Entwicklung der beruflichen Bildung innerhalb der Versicherungswirtschaft finden Sie hier.

Welche Ideen zum Onlinekurs-Marketing inspirieren Sie am ehesten?

bunter Fußabdruck in Fragezeichenform
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  • Eine Webseite einrichten, um Ihren Onlinekurs vorzustellen (Zielgruppe, Lernziele / Nutzen, Inhalte, Dauer, Kosten, usw.) oder einmal etwas anders, Beispiel: Online-Gedächtnistraining
  • Ein Blog einrichten, um verschiedene Situationen zu schildern, für die Ihr Onlinekurs eine gute Lösung darstellt.
  • Über die Onlinekurs-Webseite auch den Zugang zu einem kostenfreien Kurspröbchen / Schnupperkurs mit ungewöhnlichen Inhalten ermöglichen, Beispiel: Online-Gedächtnistraining
  • Ein paar Rezensionen am Ende des Schnupperkurses zeigen, Beispiel: Online-Gedächtnistraining
  • Am Ende des Schnupperkurses eine kostenfreie Zusatzleistung zusagen, sofern der Onlinekurs gebucht wird, zum Beispiel eine PDF mit zusammenfassenden Tipps.
  • Für Ihren Onlinekurs die Befreiung von der Mehrwertsteuer nach § 4 Nr.21 a) bb) UStG beantragen und dann den Kurspreis für Privatpersonen ohne eigene finanzielle Einbuße entsprechend reduzieren, Beispiel: AEVO-OnlineKurs
  • Ihren Onlinekurs von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zertifizieren lassen und ihn dadurch mit einem Vertrauens-Siegel anbieten, Siegel der ZfU
  • Den Onlinekurs in einzeln zu erwerbende Module aufteilen, um für Kaufinteressenten das Risiko eines kompletten Fehlkaufs zu vermeiden, Beispiel: AEVO-OnlineKurs
  • Ein Shortbook (PDF) mit dem zusammengefassten Inhalt des Onlinekurses separat verkaufen.
  • Käufer des Shortbooks oder des ergänzenden Produkts nach einiger Zeit fragen, wie ihnen das Produkt gefallen hat und gleichzeitig anbieten, den Kaufpreis des Produktes auf den Kaufpreis Ihres Onlinekurs ganz oder teilweise anzurechnen, ähnliches Beispiel: AEVO-OnlineKurs
  • In inhaltlich passenden Foren aktiv werden und als Signatur Ihrer Posts die Webseite Ihres Onlinekurses angeben.
  • Ein eigenes Forum einrichten, auf dem potentielle Kursteilnehmer über die Thematik Ihres OnlineKurses diskutieren können.
  • Sofern es in Ihrem Onlinekurs um berufliche Inhalte geht, zwei unterschiedliche Zielgruppen definieren: Führungskräfte, die über den Kauf entscheiden und Mitarbeiter, die am Onlinekurs teilnehmen wollen. – Die Führungskräfte und die potenziellen Kursteilnehmer unterschiedlich ansprechen.
  • Bildungsverantwortlichen vorschlagen, den beruflich ausgerichteten Onlinekurs ins interne Bildungsangebot zu integrieren, Beispiel: Online-Gedächtnistraining (ganz unten)
  • Mit inhaltlich passenden Influencern kooperieren: Influencer verlosen jeweils eine kostenfreie Onlinekurs-Teilnahme an interessierte Follower. Dafür erhalten die Influencer eine lohnende Provision, zum Beispiel 50%.
  • Anzeigen bei Facebook, Google (Google Ads) und eBay sowie ggf. in passenden Printmedien schalten.
  • Ein Video auf YouTube einstellen, weil manche Personen dieses Medium bevorzugen. YouTube funktioniert inzwischen als zweitgrößte Suchmaschine, Beispiel: stummes 3-Min.-Video
  • Einen ungewöhnlichen Flyer, zum Beispiel als Leporello, drucken lassen – als Beilage in Werbebriefen.
  • Eine Pressenmitteilung veröffentlichen. – Die Pressemitteilung anders als üblich gestalten, Beispiel: eBook-Vermarktung
  • Die Onlinekurs-Webseite für ein gutes Google-Ranking optimieren (Suchmaschinenoptimierung), damit sie überhaupt sichtbar wird. Das ist der Königsweg der Vermarktung – auch für einen Onlinekurs, siehe folgender Punkt.

Vermarktungs-Webseite ist eine grundsätzlich gute Lösung, aber …

Tablet, das ein ansprechendes Webseiten-Layout zeigt
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Die Webseite Ihres Onlinekurses mag toll aussehen: Sofern aber nur wenige potenzielle Kunden Ihre Webseite finden, kann sie kaum wirken. In diesem Fall ist eine Suchmaschinenoptimierung dringend erforderlich.

Die Suchmaschinenoptimierung dient dazu, dass Google Ihre Webseite zu den entscheidenden Suchbegriffen möglichst weit oben auf der ersten Trefferseite anzeigt (Google-Ranking), zum Beispiel so:

Screenshot vom Google-Ranking-Tool

insgesamt ein ziemlich gutes Google-Ranking – zur Vermarktung eines eBooks

Manchmal klappt es gar nicht, manchmal dauert es nur etwas länger, manchmal geht es sogar ganz rasch.

Sofern Ihre Webseite auf der ersten Google-Trefferseite angezeigt wird, bekommt die Webseite deutlich mehr Besucher als bei einer Platzierung auf der zweiten, dritten oder …. Trefferseite. – Viele Besucher bedeuten im Normalfall viele potenzielle Kunden.

Mein SEO-eBook für KMU / für Sie

Mit Hilfe meines eBooks für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) könnten Sie es schaffen, dass Ihr OnlineKurs nach Eingabe der relevanten Suchbegriffe bei Google auf der ersten Seite angezeigt wird und dass dadurch viele potenzielle Kunden auf Ihrer Webseite landen. – Hier der Beweis zur Vermarktung meiner AEVO-Lernkartei: von 25.000 auf 100.000 Webseiten-Besucher

Einen Versuch ist es allemal wert, denn Google-Anzeigen oder eine Optimierung durch SEO-Agenturen sind sehr viel teurer!


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