SEO-Ausgangssituation
Meine Webseite aevo-lernkartei.de besteht seit 2013.
Auf der Startseite zu meiner eigenen Suchmaschinenoptimierung hatten Sie lesen können, was ich alles unternommen hatte, um die Google-Positionen meiner Webseite zu verbessern. Die Erfolge waren nicht zufriedenstellend: Immer weniger Besucher kamen auf die Webseite, und die Verkäufe gingen ebenfalls zurück.
Anfang 2019 hatte die Webseite fast 50 Unterseiten …
… mit überwiegend langen Texten, nämlich zwischen 1.200 und 2.000 Wörtern.
Aber ich wollte wieder „mehr Besucher“ auf meiner Webseite haben. Konkret geht es bei der Suchmaschinenoptimierung um zwei Fragen:
- Wie viele Web-Besucher braucht man bzw. will man denn zusätzlich bekommen?
- Welchen Nutzen kann man sich von den zusätzlichen Web-Besuchern erhoffen?
1. Ranking
Durch die Suchmaschinenoptimierung versucht man, das Ranking der eigenen Webseite zu verbessern. Denn je besser die Webseite (Startseite plus alle anderen Webseiten) von Google positioniert wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Besucher auch auf die Webseite kommen.
Auszug aus der groben Vorab-Version eines wöchentlichen Analyseberichts zu meiner Webseite:

Erläuterung: Zum Keyword ada-schein wurde die betreffende Unterseite in der KW 2019-45 an fünfter Stelle (Position) der Google-Suchergebnisseite präsentiert. –
Die Schreibweise, also mit oder ohne Bindestrich bzw. Klein- und Großschreibung, spielt hier keine Rolle.
Suchergebnisseite = Search Engine Result Page = SERP
2. Suchvolumen
Aus den wöchentlichen Analyse-Daten kann man auch entnehmen, wie hoch das monatliche Suchvolumen der verschiedenen Keywords ist. – Das Keyword AdA-Schein hat zum Beispiel ein monatliches Suchvolumen von 5.400 Suchanfragen.
5.400 Suchanfragen monatlich sind bei meinen Themenbereich ein sehr hoher Wert: Es gibt nur ein einziges Keyword mit dem höheren Suchvolumen von 6.600 Suchanfragen. – Das Suchvolumen aller übrigen relevanten Keywords ist niedriger:

3. Sichtbarkeit (A)
Nachdem ein Web-Nutzer das Keyword AdA-Schein – oder kleingeschrieben ada schein – in die Suchmaske eingegeben hat, wird ihm im nächsten Moment die Suchergebnisseite mit den passenden ersten zehn organischen Treffern angezeigt.
Jeder organische Treffer wird in der Suchergebnisseite als Snippet gezeigt. – Das Snippet einer meiner Unterseiten sieht so aus:

Außer den ersten zehn organischen Treffern blendet Google am Kopf- und am Fußende dieser Suchergebnisseite die bezahlten Google-Anzeigen (Google Adwords) ein. – Sehen Sie hier eine bezahlte Anzeige zum Suchbegriff SEO:

Durch Google Adwords kann man die Sichtbarkeit einer Webseite erhöhen. Im Gegenzug muss man für jeden Klick auf den gekauften Anzeigenplatz Geld an Google überweisen.
Google Adwords-Preise sind unterschiedlich hoch. Die Preise ergeben sich durch eine Art Auktion: Wer mehr an Google bezahlt, dessen Anzeige wird häufiger und an besserer Position eingeblendet.
Im Gegensatz zu Google Adwords braucht man für die organischen Anzeigen nichts an Google zu bezahlen. Aber im Normalfall muss man etwas für gute organische Trefferanzeigen getan haben, nämlich die eigene Webseite für die Google-Algorithmen passend gestaltet haben. Das nennt man Suchmaschinenoptimierung.
4. Sichtbarkeit (B)
Die Sichtbarkeit einer Webseite ergibt sich häufig nicht nur durch ein einziges Keyword, sondern durch alle Keywords, zu denen die betreffende Webseite bei Google platziert ist.
Die Sichtbarkeit im Zeitverlauf kann man durch ein Kurvendiagramm gut veranschaulichen.

… leider ist der Aussagewert dieses Diagramms stark verfälscht, nämlich durch einige wenige Keywords mit jeweils sehr hohem Suchvolumen, die in keinem unmittelbaren sachlichen Zusammenhang mit meinem Webseiten-Inhalt stehen. Es handelt sich dabei unter anderem um den kombinierten Suchbegriff ihk köln. Dieser Suchbegriff ist zu allgemein. Diese Keyeord-Kombination wäre für mich nur dann sachlich relevant, wenn er durch einen weiteren Begriffsteil, zum Beispiel Ausbildereignungsprüfung, erweitert wäre.
Für meine Zwecke habe ich deshalb eine eigene Definition festgelegt: Ich berücksichtige nur sachlich relevante Keywords mit einem Suchvolumen von mindestens 50 Suchanfragen monatlich, und die betreffenden Seiten müssen auf den ersten zehn Google-Plätzen angezeigt sein.

5. Klickquote
Man schätzt, dass die Webseiten, die auf den ersten zehn Google-Positionen gezeigt werden, mit einer durchschnittlichen Quote von 3% (Click-Through-Rate) angeklickt werden. – Die allerersten Positionen werden mit einer höheren Quote geklickt als die Webseiten auf den Plätzen acht, neun und zehn.
Jeder Klick auf ein Snippet der eigenen Seite bedeutet, dass man einen zusätzlichen Webseiten-Besucher gewonnen hat – abgesehen von wiederkehrenden Besuchern.
6. Besucherzahl
Eine bessere Sichtbarkeit und eine hohe Klickquote führen zu einer größeren Besucheranzahl. Die Besucheranzahl kann man ziemlich genau ermitteln.
Für meine Webseite aevo-lernkartei.de hatte sich die Besucher- / Nutzeranzahl wie folgt entwickelt:

7. Umwandlungsquote
Je mehr Besucher eine Webseite hat, desto größer sind die Erfolgs-Chancen: Chancen auf zusätzliche Verkäufe oder zum Beispiel, um zusätzliche Abonnenten für den eigenen Newsletter zu gewinnen.
Web-Besucher sollen in Käufer „umgewandelt“ werden. – Die so genannte Umwandlungsquote (Conversion Rate) ist unter anderem abhängig von der Branche, dem Produkt und dem Preis. Die Umwandlungsquoten haben eine große Bandbreite.
8. Nutzen, zum Beispiel Umsatz und Gewinn
- Mit wie vielen zusätzlichen Kunden rechnen Sie durch eine Suchmaschinenoptimierung?
- Wie hoch könnte der zusätzliche Umsatz sein?
- Wie hoch könnte der zusätzliche Gewinn sein?
Kalkulation: Wie viel Geld wollen Sie in die Hand nehmen, …
… um die die Besucherzahl, die Kundenzahl, Ihren Umsatz, Ihren Gewinn zu erhöhen?
Werden Ihr voraussichtlicher SEO-Aufwand und Ihr dadurch möglicher zusätzlicher Gewinn in einem angemessenen Verhältnis stehen?
Seriöse SEO-Agenturen kalkulieren nach eigenem Bekunden mit einem Stundensatz von etwa 100 EUR, siehe Honorare für SEO-Agenturen. Bei einem angenommenen Arbeitsaufwand einer solchen SEO-Agentur von 160 Stunden (Das ist die durchschnittliche Arbeitszeit je Monat.) ergäbe sich hierfür ein Kostenblock von 16.000 EUR.
Sofern Ihr monatlicher Überschuss / Gewinn als Unternehmer, insbesondere als Start-up, (KMU) deutlich über 16.000 EUR liegt, lohnt es sich logischerweise, die Suchmaschinenoptimierung dauerhaft an eine dieser SEO-Agenturen auszulagern. Denn in derselben Zeit verdienen Sie mit ihrer typischen beruflichen Tätigkeit mehr Geld , als Sie für die SEO-Agentur ausgeben.
Ihr finanzieller Aufwand für mein SEO-eBook ist im Verhältnis zu den Kosten bei einer SEO-Agentur gering. Deshalb werden Sie durch das SEO-eBook – wahrscheinlich – ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis erreichen!
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